Starkes Team für Frauen

Leitet ein starkes Team: Krystian Kuboth ist Chefarzt der Allgemeinen Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Josefs Krankenhaus Hilden.

Die Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Josefs Krankenhaus Hilden besticht nicht nur durch ein langjährig erfahrenes Team um Chefarzt Krystian Kuboth. Auch die technische Ausstattung und der Komfort der Zimmer ist top.

Die Gynäkologie im St. Josefs Krankenhaus Hilden besticht nicht nur durch ihr langjährig erfahrenes Team. Auch die technische Ausstattung und der Komfort der Zimmer sind top.

Kontinuität und Verlässlichkeit. Das sind zwei Faktoren, die – neben der fachlichen Expertise – in der Frauenheilkunde wesentlich sind. Seit sieben Jahren ist Krystian Kuboth Chefarzt in Hilden und auch in Solingen kein Unbekannter. Neben Hilden leitete er zwischenzeitlich auch die Gynäkologie und Geburtshilfe an der Ohligser St. Lukas Klinik. „Das geht nur mit einem starken Team“, sagt Krystian Kuboth. Dieses Team ist ihm treu geblieben. Oberarzt und -ärztin, Hebammen, Pflegekräfte, Sekretariat – viele sind sogar schon länger im Haus als der heute 57-Jährige. „Das ist ein echtes Pfund“, freut sich Krystian Kuboth. „Wir verstehen uns quasi blind.“ Insbesondere das ärztliche Team mit Oberärztin Dr. Britta Sichelschmidt-Brux, die auch die Dysplasiesprechstunde für Frauen mit Zellveränderungen im Unterleib betreut, und Oberarzt Eduard-Ernst Elek sind eine feste Bank.

Nach über 30 Jahren als Gynäkologe hat Krystian Kuboth immer noch Freude an seinem Beruf. Eine Freude die ansteckend ist und auch junge Ärztinnen und Ärzte begeistert. „In der Frauenheilkunde haben wir das gesamte Leben, von der Geburt bis zum Tod.“ Krystian Kuboth kenn die Sorgen und Nöte, die Freude und das Ringen mit Tabus seiner Patientinnen. Schließlich hat er sich auch auf die gynäkologische Tumorchirurgie und die Diagnostik und Therapie von Harninkontinenz spezialisiert. Dabei hat das gesamte Team bei den Gesprächen über die medizinischen Möglichkeiten immer die Lebensqualität der Patientinnen im Blick. „Gerade bei Harninkontinenz ist mit minimal-invasiven Eingriffen bei geringer Belastung viel Lebensqualität und Lebensfreude zu gewinnen.“

Viele Eingriffe der Gynäkologie können ambulant durchgeführt werden. Dazu wurde im Erweiterungsbau, der 2021 bezogen wurde, ein ambulantes OP-Zentrum eingerichtet. Nach der Operation werden die Frauen noch einige Zeit überwacht bevor sie sich schon nach wenigen Stunden in ihrer gewohnten Umgebung erholen können. „Moderne, besonders schonende Operationsmethoden und eine punktuelle Anästhesie machen das heute möglich“, sagt Krystian Kuboth. Sollte eine Operation ambulant nicht möglich sein, stehen in dem Neubau auch moderne Komfortzimmer für den stationären Aufenthalt zur Verfügung. „Bei allen medizinischen und pflegerischen Erfordernissen, möchten wir, dass die Frauen sich so wohl wie möglich bei uns fühlen“, ist das Credo von Krystian Kuboth. Medizinisch, räumlich und vor allem menschlich.